Safran & die Seidenstraße

Safran wurde schon vor vielen Jahrhunderten über die Seidenstraße transportiert. Sie war damals die wichtigste Handelsroute zwischen Ostasien und dem Mittelmeer. Als die 6.400 km langen Straße ihre Blütezeit von 115 v. Chr. bis zum 13. Jahrhundert n. Chr. erlebte, wurden vorrangig Seide, Wolle, Gewürze, Gold und Silber befördert.

 

Der edle Safran war schon im Altertum bei den Phöniziern bekannt. Bei vielen orientalischen Völkern war es üblich, Speisen mit Safran zu färben. Neben dieser Verfeinerung von Speisen kam Safran aber auch in der Medizin, als Kosmetikum, Färbemittel und für vieles andere mehr zur Anwendung. Heute wird Safran ausschließlich zur Verfeinerung von Speisen und Gerichten verwendet. Seine besondere bitter-herb-scharfe Geschmacksnote und goldgelb färbende Eigenschaft wird in der Gourmetküche sehr geschätzt.

Das Gold der Küche, wie der Safran auch genannt wird, gehört zu den teuersten Gewürzen überhaupt. Geernet wird in Handarbeit und es braucht bis zu 200.000 Blüten einer bestimmten violett blühenden Krokus-Art, um nur ein Kilogramm Safran zu gewinnen. Dennoch erfreut sich dieses Gewürz, dem in zu hoher Dosierung sogar berauschende Wirkung nachgesagt wird, auch weiterhin großer Beliebtheit. 

 

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